Neues Design, neue Sorten und spannender Zuwachs bei den Produkten rund um den Goldbrenner Kaiserstuhl Dry Gin.
Angefangen hat alles im Jahr 2017 mit der Idee einer eigenen Gin-Destillerie. Die Idee war simpel, aber #ginial. Mit eigenen Events und Cocktail-Vorschlägen die regionalen Gin-Liebhaber zu überzeugen. Heute können wir sagen, wir sind auf dem besten Weg dahin und sind sehr stolz auf unsere treue Community.
Was ist neu?
Mit der wachsenden Community ist auch die Vielfalt der Produkte gewachsen und somit auch die Möglichkeiten sich neu zu entdecken, von Gin-Eis bis hin zum GlühGin, bei uns liebevoll Glühbrenner genannt. Wer hierzu mehr erfahren möchte, kann sehr gerne in unserem Onlineshop stöbern. Der Goldbrenner Kaiserstuhl Dry Gin und die Gin Liköre haben in diesem Jahr ein neues Outfit bekommen, denn guter Gin darf auch sehr gut aussehen.
Neu dazugekommen ist der Kaiserstuhl Wodka, der durch seine Charakterstärke und ehrliche Art überzeugt, und der Limetten Gin Likör, welcher durch sein „Frisch, fruchtig & fetziges“ Geschmackserlebnis begeistert. Jede Sorte ist einzigartig, aber dennoch gehören alle zu der Familie der Goldbrenner Spirituosen. Genau aus diesem Grund haben wir uns für ein einheitliches Design der 0,5 Liter und 0,1 Liter Flaschen entschieden, sodass eine Wiedererkennung jederzeit gegeben ist.
Jedes Etikett enthält gesetzliche Inhaltsangaben, die der EU-Verordnung für Spirituosen entspricht und zusätzlich auch Rezeptvorschläge, wie man zum Beispiel den richten Gin Tonic mixt. Der Gin-Geschmack und somit das wichtigste für jeden Fan des Wacholderdestillats ist kurz und bündig auf jeder Flasche beschreiben, hier findet jeder Gin-Trinker sofort seinen Liebling.
Das Design wurde eigenständig von einer Freundin des Hauses entworfen und in enger Zusammenarbeit der regionalen Etikettendruckerei Kindler Etiketten aus Endingen am Kaiserstuhl umgesetzt. Auch bei der Ausstattung der Flasche legen wir sehr viel Wert auf regionale Partner.
Mehr zu sehen über die Neuigkeiten gibt es in unserem Onlineshop.
